Überfahrt von Mauritius nach Durban

4. - 18. November 2023:

4. November, 14:00 Uhr:

Es ist so weit. Wir legen Richtung Westen nach Südafrika ab! Eine anspruchsvolle Überfahrt quer über den Indischen Ozean, vorbei an Madagaskar, steht uns bevor. 

 

Der Beginn ist wenig angenehm. Der Wind kommt aus Nord-Nord-West, wir müssen hoch am Wind segeln, der Windwinkel ist zwischen 40 und 60°. Die Welle kommt von vorne seitlich, die See ist rau, es regnet immer wieder. Bei den kurzen Wegen auf dem Boot müssen wir uns ständig irgendwo festhalten, um auf den Beinen zu bleiben.

 

Am 5. November erwischt uns südlich von Reunion eine Kaltfront mit Regen. Der Wind dreht auf Süd-Süd-Ost und nimmt auf 20 - 28 Knoten zu, die Wellen sind um die 3 Meter hoch, die Abfolge mit 4-6 Sekunden sehr kurz. Wir segeln mit Groß und Vorsegel, die Nacht ist kühl.   

 

Der 6. und 7. November sind sonnig, der Wind mit 14 - 18 Knoten kommt zunehmend aus Ost, wir haben über einen längeren Zeitraum Strom mit uns, erreichen eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 6,7 bzw. 7 Knoten in 24 Stunden. Wir segeln mit Groß und Code Zero. Es sind angenehme Segeltage mit deutlich ruhigerer See. Endlich können wir uns frei bewegen, uns mehr im Cockpit aufhalten und vor allem draußen essen.  

 

Wir haben uns noch in der Grand Baie großzügig verproviantiert. Neben den Basics haben wir vor allem französischen Käse, Baguettes, spanische Salami und Serrano, sowie Rosinenschnecken und  schokoladegefüllte Kipferl eingekauft.     

 

Ab dem 8. November ist es mit dem ruhigen Dahinsegeln schon wieder vorbei. Der Wind dreht auf Nord und legt deutlich zu, die Welle ist hoch und kommt seitlich daher. Das Boot schwankt ziemlich stark von einer Seite zur anderen, wir müssen aufpassen und uns ständig irgendwo anhalten, es ist ausgesprochen unkomfortabel. Wir rollen den Code Zero ein und segeln mit Groß und Vorsegel weiter. Wir durchqueren südlich von Madagaskar die nächste Kaltfront. 

 

9. November: Wir segeln noch immer südlich von Madagaskar. Der Wind dreht von Nord-Nord-Ost zunehmend nach West, wird mehr, in den Böen haben wir 32 Knoten. In dieser Gegend muss man alle zwei bis drei Tage mit Starkwinden rechnen, sie sind fast nicht zu vermeiden. Die See ist extrem rau. 

 

Um 18:30 Uhr beginnt das Vorsegel plötzlich zu killen und kommt herunter, scheint auf dem ersten Blick nicht gerissen zu sein, wir müssen das Segel bergen. Erwin vermutet, dass die Aufhängung oben beim Mast aufgegangen ist, auf den Mast hinauf ist keine Option. Für den Code Zero ist der Wind zu stark und die See zu rau, wir müssen nur mit dem Groß weitersegeln. Gegen Mitternacht können wir den Code Zero ausrollen, der Wind ist schwächer und die See etwas ruhiger geworden. 

 

Am 10. November werde ich um 3 Uhr früh unsanft aus dem Schlaf geholt. Der Code Zero ist komplett zerrissen! Drei schmale Teile flattern wild und laut im Wind. Wir können die Segelreste noch irgendwie einrollen, nur herunter damit. 

 

Wir ziehen Bilanz: Das Vorsegel ist zwar nicht beschädigt, kann aber nicht verwendet werden, der Code Zero ist kaputt, beim Gennaker lösen sich die beidseits angeklebten Folien großflächig ab, weshalb wir ihn in letzter Zeit nicht mehr verwendet hatten.

 

Wir beschließen, den Gennaker zu 'opfern', ihn also solange zu verwenden, bis er ganz kaputt ist, denn wir haben noch etwa eine Woche auf hoher See vor uns. Nur mit dem Groß zu segeln bedeutet deutlich langsamer zu sein und ist wegen der fehlenden Balance des Bootes problematisch. Sobald die Sonne aufgeht und wir gefrühstückt haben, wollen wir den Gennaker setzen, in der Hoffnung, dass er noch ein paar Tage hält. 

 

Das war leider noch nicht alles. Im Salon sitzend müssen wir zuschauen, wie das Dach vom Backbord-Steuerstand im Wind immer heftiger zu flattern beginnt und schließlich ein- und dann weiterreißt. Das ist vergleichsweise nur ein kleines Problem. Dann hören wir plötzlich ein lautes, metallisches Geräusch, wir suchen, woher es kommen könnte. Ich bemerke, dass der Abstand zwischen zwei der 4 Heck-Solarpaneele über dem Dinghy größer geworden ist und Erwin findet die abgebrochenen Halterungen, mit denen die Paneele auf dem Traggerüst angeschraubt waren, im Dinghy liegen. Erwin umwickelt die zwei Solarpaneele und die darunterliegende Tragkonstruktion mit einem Tau und wir hoffen, dass das Provisorium bis Durban hält und wir die Solarpaneele nicht verlieren. Eine große Welle hat offensichtlich von unten gegen die Solarpanele geschlagen und die zwei Halterungen herausgebrochen.

 

Der Versuch, den Gennaker in etwa 20 Knoten Wind zu setzen, misslingt total. Das Fall vertörnt sich und dreht sich im Wind ständig um die eigene Achse. Der Gennaker kann nicht ganz hinaufgezogen werden. Erwin muss ihn wieder herunterholen, was zur Schwerstarbeit ausufert und fast zwei Stunden dauert, weil sich die zwei Taue des Falls umeinanderwickeln und die Reibung dadurch riesig ist. Immer wieder fliegen Teile der Klebefolien davon und das Material des Segels, soweit wir es noch eingerollt beurteilen können, scheint in Auflösung zu sein. Wir müssen den Gennaker als völlig unbrauchbar abschreiben. 

 

Erwin sitzt am Trampolin, um ihn herum liegt der total zerrissene Code Zero und der kaputte, sich auflösende Gennaker. Es ist ein deprimierender Anblick. Jetzt haben wir nur nach das Groß. 

 

11. November: Der Wind aus Süd-Ost kommend ist moderat mit 8-14 Knoten, die Welle nachfolgend, Strom in unserer Richtung. Wir kommen nur mit dem Groß gut zurecht. Eine Flaute ist vorhergesagt, die wir am 12. November auch haben. Erwin fixiert das Groß in Mittelstellung, in der Hoffnung, dass sie nicht lange anhält. Wir müssen den Motor starten. Wir können nur den Backbordmotor verwenden, der Steuerbordmotor beginnt schwarz zu rauchen - ein Hinweis auf Überlastung - und man spürt deutliche Vibrationen, sobald man den Gang einlegt. Im Leerlauf dreht der Motor problemlos hoch. Erwin vermutet ein Tau, das sich im Propeller verfangen hat.  

 

13. und 14. November: Wir sind mit einer nicht vorhergesagten Kaltfront konfrontiert. Der Wind ist in den hohen Zwanzigern, die Welle von vorne über drei Meter hoch, die See extrem rau. Das bleibt auch nach Durchzug der Front so. 

 

Das Wetter-Update von unserem Wetter-Router macht eine Strategie- und Kursänderung notwendig. Auf Durban kommt laut aktueller Vorhersage ab dem 16. November ein Tief zu. Chris Parker empfiehlt uns abzuwarten, bis das Tief bei Durban vorbeigezogen ist. Er schlägt einen nördlicheren Kurs vor und dass wir einige Stunden driften sollen, um nicht in die Starkwindzone zu kommen. Dass wir noch vor dem Tief in Durban sein könnten, erscheint mit unserer reduzierten Besegelung unrealistisch. 

 

Am 15. November ist der Wind schwach und schläft im Laufe des Tages komplett ein, wir bergen das Groß. Bei Sonnenschein und ruhiger See driften wir mit 1,5 Knoten 7 Stunden lang gemächlich Richtung Westen. Vor Sonnenuntergang setzen wir wieder das Groß, der Wind aus Nord-Ost hat etwas aufgefrischt und in der Nacht erreichen wir um die 5,5 Knoten Bootsgeschwindigkeit.

 

Am 16. November in der Früh legt der Wind plötzlich auf bis 27 Knoten zu, nach wie vor aus Nord-Ost kommend. Wir haben Probleme, den Kurs zu halten. Wenn der Wind in einer Bö stark auf das Großsegel drückt, dreht sich das Boot aufgrund der fehlenden Balance (kein Vorsegel) aus der Fahrtrichtung, wir müssen zur Kursstabilisierung den Motor dazunehmen. Erwin verändert die Segelstellung, sodass weniger Winddruck im hinteren Teil des Segel auftrifft und mehr Winddruck nach vorne wirken kann. Es ist ziemlich stressig. Wir schauen ständig auf den Monitor. 

 

Wir sollten laut Vorhersage nicht vor dem 19. November in der Früh in Durban sein. Im Groß ist das zweite Reff ist drinnen. Wir kreuzen einige Stunden hin und her, sind aber trotzdem zu schnell. 

 

Am 17. November gegen 10 Uhr kommen wir in den Agulhasstrom, der vor der Ostküste Südafrikas mit 3 - 4 Knoten von Norden nach Süden zieht.

Der Wind kommt mit bis zu 28 und Spitzen bis zu 32 Knoten aus Nord, die Wellen sind geschätzt 4 Meter hoch, das Boot wird hin und her geworfen, es ist eine wilde Angelegenheit. Das Groß reißt auf einer Länge von etwa einem halben Meter ein, wir sind in Sorge. Der Riss darf unter keinen Umständen größer werden, sonst verlieren wir unser letztes Segel. Es sind nur mehr 190 Seemeilen bis Durban. Wir sind viel zu schnell. 

 

Der Wind lässt nicht nach, auch der Agulhasstrom nicht. Wir sind in der vorhergesagten Starkwindzone, die wir vermeiden wollten.

 

Erwin: Ingrid verschwindet plötzlich im Steuerbordrumpf und taucht mit unseren zwei Rettungswesten, die dort immer griffbereit auf dem Bett in der Bugkabine liegen, wieder auf. Jetzt ist es also wirklich ernst.

 

Wir finden uns damit ab, dass wir in der Nacht ankommen werden. Unsere ETA ist kurz nach Mitternacht. Erwin schreibt der Marina in Durban eine E-Mail um abzuklären, ob und wo wir in der Nacht im Hafen anlegen oder ankern könnten, die Anfrage bleibt unbeantwortet. 

 

Wir sind so schnell, dass wir bereits um 20:30 Uhr beim Hafen von Durban sind. Etwa 20 Cargo-Schiffe, zwischen 250-300 Meter lang, liegen vor der Hafeneinfahrt vor Anker. Mit dem Groß oben können wir nicht in den uns unbekannten Hafen hineinfahren. An ein Bergen des Segels vor der Hafeneinfahrt unter den gegebenen Umständen ist nicht zu denken. Ich müsste das Boot mit nur einem Motor bei über 25 Knoten Windstärke in den Wind stellen und Erwin müsste bei den über 4 Meter hohen, von vorne kommenden Wellen am Dach oben das Segel herunterholen. Das kann nicht gut gehen. 

 

Nach 13 Tagen auf hoher See bleibt uns nichts anderes übrig, als an unserem Ziel vorbei zu segeln. Ein heftiges Gewitter, begleitet von unzähligen, grellen Blitzen zieht rasch auf. Jetzt auch noch ein Blitzschlag, das wäre eine echte Katastrophe. Wir schalten die Bordelektrik und -elektronik bis auf Navigation und Autopilot ab, das Boot ist komplett finster, die anderen Schiffe sehen aber unser AIS-Signal am Monitor. 

 

Überraschend schläft dann der Wind komplett ein. Erwin nützt die Situation, ist sofort auf dem Dach oben und zieht das Segel herunter. Wir sind erleichtert, das Groß ist herunten, eine große Sorge weniger. Inzwischen sind wir bereits 27 Seemeilen in südlicher Richtung vom Zielhafen entfernt. Es ist 23:30 Uhr, ich mache einen Kaiserschmarren. 

 

Wir drehen um und fahren nach Durban zurück, der Wind ist ganz schwach. Wir müssen uns gegen den Agulhasstrom mit nur einem Motor zurück kämpfen. Anfänglich kommen wir kaum voran, haben nur um die 1,5 Knoten Bootsgeschwindigkeit. Zumindest haben wir keinen Gegenwind und glücklicherweise kommt Wind aus der richtigen Richtung auf und es geht dann schneller.  

 

Südafrika

18. November 2023 -

Durban

18. November 2023 - Februar 2024

 

18. November:

Um 7 Uhr in der Früh fahren wir nach 13 Tagen und 1.823 Seemeilen in den Hafen von Durban hinein und legen um 7:15 Uhr am Marina-Steg an. Wir sind erleichtert.

Bei unserer Ankunft werden wir ganz herzlich von Vince, Rear Commodore vom Point Yacht Club, empfangen. Er gibt uns einen Flyer mit den wichtigsten Informationen wie Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, etc. und eine Flasche Rotwein.

 

Wir erfahren, dass die Marina selbst sicher ist, wir jedoch nicht auf die gegenüberliegende Straßenseite gehen sollen. Durban hat mit den Außenbezirken 4 Millionen Einwohner, die Kriminalität ist hoch. Touristen sind hochgefährdet. Uns wird dringend geraten, Schmuck, Mobiltelefon, Fotoapparat etc. nicht sichtbar zu tragen und nicht zu Fuß zu gehen, sondern für alle Wege ein Taxi zu nehmen. Üblich ist hier, dass man über die Uber-App ein Taxi bestellt. 

 

In der Marina bietet ein Taucher seine Dienste an. Da das Wasser sehr verschmutzt ist und grauslich ausschaut, ist er ganz gut im Geschäft, niemand will da ins Wasser. 

 

Für umgerechnet 25 Euro ist er zum steuerbordseitigen Propeller getaucht und hat das Tau, das sich verfangen und mit der Zeit aufgelöst hat, entfernt. 

Wir haben eine lange Liste von notwendigen Reparaturen. Erfreulicherweise gibt es hier kompetente Fachbetriebe. Die ersten Erfahrungen mit Bootselektriker, Rigger und Segelmacher sind sehr positiv, wir haben ein gutes Gefühl. Das Groß und der Lazy Bag werden repariert. Gennaker und Code Zero sind irreparabel und werden durch einen asymmetrischen Spinnaker mit 95 m2 - ein echtes Vorwindsegel - und einen Code Zero mit  75 m2 ersetzt. Leider können wir den Haul Out wegen der fehlenden technischen Ausstattung auch hier nicht machen und müssen mit der Reparatur des Ruders bis Kapstadt warten.

 

Tala Game Reserve

 

Knappe zwei Autostunden von Durban entfernt tauchen wir in das typische Südafrika ein. Die Natur und die Wildtiere lassen uns die viele Arbeit am Boot vergessen. Es ist Frühling hier und es hat viel geregnet. Alles wächst und ist üppig grün.

Die Nashörner sind den ganzen Tag damit beschäftigt, das Gras kurz zu halten. Sie fressen geräuschvoll unglaubliche Mengen, um die 65 kg pro Tag. Entsprechend groß sind ihre Häufchen, die wiederum einen großen Nutzen für die Natur haben.

 

Die Nilpferde halten sich ziemlich bedeckt, sie sind die gefährlichsten Tiere in Afrika. Sobald jemand ihr Territorium verletzt, greifen sie den Eindringling an. Bei den tonnenschweren Tieren mit den großen Hauern kann das tödlich enden. 

 

Überraschend tauchen Giraffen aus dem Buschwald auf, es werden immer mehr und sie schreiten in vollendeter Ruhe und Eleganz ganz nahe an unserem Jeep vorbei. Wir zählen 21! Uns sind rund 15 Minuten voller Harmonie mit diesen beeindruckenden Tieren vergönnt.  

Phe Zulu

 

Nur etwa eine halbe Stunde von Durban entfernt auf einer Anhöhe, von der man auf das Tal der 1.000 Hügel schaut, besuchen wir den Krokodil Park und eine Tanzvorführung der Zulus. 

Obwohl bei der Tanzvorführung der Zulus nur 8 Zuschauer sind - es liegen keine Kreuzfahrtschiffe im Hafen - geben die Burschen und Mädchen alles. Von Trommeln begleitet tanzen sie mit einer unglaublichen Begeisterung. 

Wir sehen eine Kolonie von Webervögeln, die eifrig an ihren Nestern arbeiten. Die Nester hängen an dünnen Zweigen über dem Wasser, so sind sie vor den Affen sicher. Die Männchen bauen die Nester und die Weibchen zerstören sie, wenn sie ihren Vorstellungen nicht entsprechen. So ist immer für eine gute Bauqualität gesorgt😊.

Umhlanga

 

2.Dezember:

Den heutigen Tag verbringen wir in Umhlanga, einer Stadt, die im Norden an Durban angrenzt, direkt am Meer liegt und zu den am schnellsten wachsenden Städten Südafrikas gehört. Luxushotels, Shopping Malls und Appartementhäuser der gehobenen Kategorie dominieren das Stadtbild. Die Stadt gilt als sehr sicher. Trotzdem sind die Absicherungen der Grundstücke gegenüber dem öffentlichen Bereich nicht zu übersehen. Hohe Zäune mit Eisenspitzen, darüber noch 5 - 6 Reihen an Elektrodrähten, die Zufahrtstore öffnen und schließen automatisch, manche davon sind bewacht, Kameras überall. 

Die Umhlanga Rocks mit dem Leuchtturm sind der älteste Teil der Stadt. Der Strand ist sauber, der Sand ist relativ grobkörnig und sehr angenehm zum Gehen. Das gleichförmige, laute Tosen der Wellen begleitet uns bei unserer ausgedehnten Strandwanderung. 

Danach gönnen wir uns einen Lunch im 'The Oyster Box'. Es ist das älteste Hotel in Umhlanga und ein echter Glücksgriff. Wir sitzen auf der überdachten Terrasse. Essen, Service, Ambiente, alles ist perfekt, es könnte nicht besser sein. Eine kühlende Wasserzerstäubung am Rand der Terrasse schafft ein angenehmes Klima.

Die Strände sind sehr gut besucht. Die mehrere Kilometer lange Strandpromenade endet im Norden beim Lagoon Nature Reserve. 

Obwohl wir schon ziemlich müde sind, wandern wir noch durch den schattigen Buschwald und über Holzstege, die ein Feuchtgebiet erschließen. Wir hören viele Vögel zwitschern, zu sehen bekommen wir aber nur wenige.